Wie entstehen Muskelschmerzen?
Muskelschmerzen entstehen häufig infolge einer Fehlbelastung, einer Verletzung oder auch bei Überanstrengung. Einfache Infektionskrankheiten wie eine Grippe können ebenso damit zusammenhängen und sich auf diverse Muskeln auswirken. Nur selten stecken andere Erkrankungen wie des Immunsystems, Skeletts oder Nervensystems dahinter. Auch einige Medikamente können Muskelschmerzen auslösen.
Muskelschmerzen durch Eisenmangel
Muskelschmerzen durch Sport
- Aufwärmen! So fördern Sie die Funktionsfähigkeit des Muskels und regen die Durchblutung an. Das Verletzungsrisiko sinkt.
- Übermut tut selten gut – Trainingseinheiten sollten Sie im Idealfall kontinuierlich steigern, um die Muskeln nicht zu schnell zu sehr zu belasten.
- Cool-down – leichtes Dehnen nach der Trainingseinheit ist mindestens so wichtig wie davor und wirkt sich positiv auf die Regeneration aus.
Muskelschmerzen durch Corona
Muskelschmerzen im Oberschenkel
Eine wichtige Sehne verläuft entlang der Aussenseite des Oberschenkels. Ist diese verspannt, kann das unangenehme Muskelschmerzen an der Aussenseite des Oberschenkels zur Folge haben.
Muskelschmerzen in den Oberarmen
Muskelschmerzen in den Beinen
Muskelschmerzen am ganzen Körper
Von Nacken bis hin zu Schultern und Rücken: Verspannungen können den ganzen Körper betreffen. Die Muskelschmerzen sind dabei nicht nur unangenehm, sondern schränken auch die Bewegungsfunktion im Alltag ein. Betroffene von Autoimmunerkrankungen wie Polymyositis oder von Krankheiten wie dem Fibromyalgiesyndrom (FMS) leiden unter Muskelschmerzen am ganzen Körper. Wenn Sie an Muskelschmerzen leiden, die sich über einen langen Zeitraum hinweg nicht bessern, konsultieren Sie einen Arzt!
Muskelschmerzen in den Wechseljahren
Oftmals werden Muskelschmerzen zwar nicht direkt mit den Wechseljahren assoziiert, können aber durchaus eine Begleiterscheinung sein und äussern sich durch eine eingeschränkte Bewegungsfunktion. Auch ein gewisses Unbeweglichkeitsgefühl am Morgen kann auf Muskelschmerzen hindeuten, die auf die Wechseljahre zurückzuführen sind.