Ob bei einem langen Shoppingtag, einer schönen Wanderung oder einer Party mit hohen Absätzen - lästige Blasen verderben den ganzen Spass. Wir verraten, was Sie tun können, um immer gut zu Fuss zu sein.
Was ist eine Blase überhaupt?
Offene Blasen: Pflaster oder Luft?
Es ist klinisch nachgewiesen, dass Wunden in einer feuchten Umgebung am besten heilen. Auf dieser Grundlage wurden die Hansaplast Blasen-Pflaster entwickelt. Werden Blasen geschützt, erfolgt die Heilung von ganz allein. Wird im Gegensatz dazu kein Schutz verwendet, wird die schützende Hautschicht zerstört und das Eindringen von Bakterien ist die Folge. Dank der Hydrokolloid-Technologie schaffen die Hansaplast Blasen-Pflaster ideale Bedingungen für die Heilung offener Blasen.
Das schützende Aktiv-Gel-Polster mit Hydrokolloid-Material nimmt überflüssige Flüssigkeit aus der Wunde auf, hält die Umgebung feucht und beschleunigt die Wundheilung. Die Hydrokolloid-Technologie lindert zudem den Schmerz, damit es sofort weitergehen kann.
Ja, ein Blasen-Pflaster auf eine offene Blase ist eine gute Idee! Mit Blasen-Pflastern können Sie offene Blasen optimal schützen. Sie verschliessen die betroffene Stelle vollständig und schützen sie vor Bakterien und äusseren Verschmutzungen. Und das Beste: Das Gel-Polster sorgt für eine sofortige Schmerzlinderung und schützt vor Reibung an den Fersen. Vor dem Aufkleben des Pflasters gilt es, die offene Blase mit lauwarmem Wasser und Wundsprays zu reinigen.
Wie behandelt man eine offene Blase?
Ist eine Blase erst einmal aufgegangen, bedarf es anderer Behandlungsmöglichkeiten, als wenn sie noch geschlossen ist. Hier wird zwischen Blasen mit eingerissener Oberfläche und Blasen mit völlig abgelöster Hautoberfläche unterschieden. In beiden Fällen können Keime zur Wunde gelangen und diese entzünden. Es ist also Vorsicht geboten!
Ist die äussere Hautschicht ein wenig eingerissen und ist bereits etwas Gewebeflüssigkeit ausgetreten, darf die Blase keinesfalls weiter entleert werden. Zudem darf überschüssige Haut nicht entfernt werden, da dadurch der Heilungsprozess der Wunde verzögert wird. Um das Risiko einer Infektion zu minimieren, reinigen Sie die Oberfläche der Blase vorerst mit einem alkoholfreien Wundspray. Schützen Sie die offene Blase anschliessend mit einem Hansaplast Blasen-Pflaster, um Bakterien sowie Schmutz fernzuhalten.
Ist die äussere Hautschicht jedoch völlig abgelöst, ist der Schutz der Wunde nicht mehr gewährleistet und verursacht Schmerzen. Auch in diesem Fall desinfizieren Sie die offene Stelle mit einem alkoholfreien Wundspray* und schützen sie mit dem Hansaplast Blasen-Pflaster. Wichtig: Lösen Sie das Pflaster nicht selber ab. Warten Sie, bis es sich von selbst löst und bringen Sie ein neues Pflaster an, falls die Blase noch nicht abgeheilt ist.
Offene Blase am Fuss
Besonders gern bilden sich Blasen an den Fersen oder im Bereich der Zehen. Doch was, wenn sie plötzlich unter dem Fuss auftaucht? Grundsätzlich sollten Sie eine Blase unter dem Fuss nicht aufstechen. Ist sie bereits offen, können Sie die Schmerzen mit einem Blasen-Pflaster lindern. Reinigen Sie vorab die Hautstelle rund um die Blase mit Wasser und einem Wundspray, um für eine optimale Haftung des Blasen-Pflasters zu sorgen. Entfernen Sie das Blasen-Pflaster erst, wenn es beginnt sich von selbst zu lösen.
Offene Blase an der Ferse
Schuhe, welche zu eng oder zu locker sind, können zu Blasen führen. Durch das Tragen von unpassenden Schuhen kann es zur Reibung an kleinflächigen, weichen Hautbereichen kommen. Um die offene Wunde effektiv zu schützen, benutzen Sie das grosse Hansaplast Blasen-Pflaster. Dieses bietet mit der Hydrokolloid-Technologie effektiven Schutz, wirkt sofort schmerzlindernd und beschleunigt den Heilungsprozess.
Offene Blase an der Zehe
Durch lange Wanderungen mit scheuernden Socken oder Flip-Flops sind Blasen auch am Zeh oder zwischen den Zehen keine Seltenheit. Tragen Sie daher Schuhe, die passen und die atmungsaktiv sind. Bevor offene Stellen mit kleinen Blasenpflastern abgedeckt werden, muss die Wunde mit lauwarmem Wasser und einem Wundsprays gereinigt werden. So wird die betroffene Stelle vor weiteren Schäden geschützt, Infektionen verhindert und Schmerzen reduziert.
Wie lange dauert es, bis eine offene Blase heilt?
Wie lange eine Blase am Fuss bis zur Abheilung benötigt, hängt von der Grösse, Stelle und individuellen Wundheilung ab. Kleinere Blasen trocknen meist innerhalb weniger Tage aus und heilen schnell ab. Sehr grosse Blasen können auch mehrere Wochen bestehen. Wird die Blase mit einem auf der Hydrokolloid-Technologie basierenden Blasen-Pflaster behandelt, kann die Heilung deutlich beschleunigt werden.
Expertentipp bei Blasen
Dr. Maike Kuhlmann, Forschung und Entwicklung, Beiersdorf AG: „Wunden heilen am besten in einer feuchten Umgebung. Dies ist klinisch nachgewiesen und auf dieser Grundlage wurden die Pflaster entwickelt. In einer geschützten Umgebung heilen Blasen am besten und ganz von allein. Wenn bei einer ungeschützten Blase die schützende Hautschicht zerstört wird, können Bakterien in die Wunde eindringen. Aus medizinischer Sicht spricht man dann von einer offenen Wunde.
Hydrokolloid-Technologie für optimale Bedingungen.
Dadurch ist der betroffene Bereich vor weiterem Druck, Reibung und anderen schädlichen Einflüssen geschützt. Dank der Hydrokolloid-Technologie schaffen die Hansaplast Blasen-Pflaster ideale Bedingungen für die Wundheilung.“
Tipps, damit Blasen erst gar nicht entstehen: