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Das wichtigste über feuchte Wundheilung

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Feuchte oder trockene Wundheilung, das ist hier die Frage. Wir klären auf, warum feuchte Wundheilung die bessere Wahl ist.

Pflaster für die feuchte Wundheilung

Sie haben sich leicht verletzt, haben einen kleinen Schnitt oder eine Schürfwunde? Dann versuchen Sie es mit einem Schnelle Heilung Pflaster für feuchte Wundheilung. Die fortschrittliche Pflaster-Technologie von Hansaplast hilft der Wunde, den hauteigenen Heilungsprozess zu beschleunigen. Dadurch, dass die Wunde im feuchten Milieu abheilen kann, wird eventueller Narbenbildung vorgebeugt. Ausserdem ist das Schnelle Heilung Pflaster für feuchte Wundheilung atmungsaktiv, wasserfest und bietet durch das Polyurethan-Material höchst hautverträglichen Tragekomfort. Praktisch: Sie können das Pflaster mehrere Tage auf der Wunde lassen.

Wie oft Pflaster wechseln bei feuchter Wundheilung?

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Tägliches Pflaster wechseln ist nicht nötig.
Bei einem normalen Pflaster gilt: möglichst täglich wechseln, vor allem, wenn es beim Duschen nass geworden ist. Um Ihrer Wunde optimale Heilbedingungen zu bieten, empfehlen wir Hansaplast Schnelle Heilung Pflaster. Es sorgt für beste kosmetische Ergebnisse, ist wasserfest und kann mehrere Tage lang auf der Wunde bleiben.

Dauer feuchter Wundheilung

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Optimale Wundheilungsbedingungen mit Hansaplast.

Wie lange dauert es, bis meine Wunde verheilt ist? Geduld ist nun gefragt! Damit sich Ihre Wunde schliessen kann, müssen neue Zellen gebildet werden. Doch das Wachstum dieser Zellen findet nicht nur am besten in einem feuchten Wundmilieu statt, sondern braucht dieses sogar. Wie lange das Abheilen einer Wunde dauert, ist schwer zu sagen. Eines ist aber sicher: Hansaplast Schnelle Heilung sorgt so für bis zu 50 % schnellere Wundheilung im Vergleich zur Heilung in einem trockenen Wundmilieu. Mithilfe dieses Pflasters kann also die Dauer der feuchten Wundheilung deutlich reduziert werden.

Feuchte Wundheilung bei Verbrennungen

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Auch Vebrennungen brauchen ein feuchtes Milieu.
Verbrennungen sind besonders schmerzhaft und müssen mit Sorgfalt behandelt werden. Die feuchte Wundheilung ist mittlerweile der Standard, wenn es um die richtige Pflege von Brandwunden geht. Hydrogels und -pflaster schaffen ein feuchtes Milieu und fördern die Heilung. Beachten Sie, dass nur Brandwunden 1. oder 2. Grades – wie etwa einen Sonnenbrand oder leichte Verbrühungen – selbst behandeln sollten. In allen anderen Fällen ist unbedingt ein Arzt nötig! 
 

Feuchte oder trockene Wundheilung?

Der Nachteil bei der trockenen Wundheilung ist, dass eine Kruste die Wundheilung verzögern und das Risiko der Narbenbildung erhöhen kann. Das Prinzip „feuchter Wundheilung“ hingegen ist unter medizinischen Fachleuten allgemein anerkannt und bekannt dafür, dass es die Wundheilung optimiert und beschleunigt. Die für die Wundheilung erforderlichen Zellen können sich besser vermehren, die Bildung von neuem Gewebe wird optimiert und der Wundverschluss kann schneller erfolgen.

Vorteile trockener Wundheilung

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Trockene Wundheilung für akute Wunden.

Zu den Stoffen, die für die trockene Wundversorgung Verwendung finden, gehören Mull- und Vliesstoffe. Besonders empfindliche Wunden wie Abschürfungen profitieren von Mullkompressen. Der trockene Wundverband soll Blut und Wundsekret aufnehmen, die Wunde vor dem Eindringen von Fremdkörpern und Krankheitserregern schützen. Die trockene Wundheilung eignet sich also als akute Massnahme bei kleinen Verletzungen. Für die optimale Heilung ist jedoch die feuchte Wundheilung besser.

Alle guten Dinge sind 5! Sie haben jetzt schon viel über die Vorteile und das Prinzip der feuchten Wundheilung erfahren. Hier haben wir alle 5 guten Gründe für Sie, warum Sie Ihre Wunde unter feuchten Wundheilbedingungen abheilen lassen sollten:

5 Gründe für die feuchte Wundheilung

1. Beschleunigt die Wundheilung

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Mit feuchter Wundheilung geht’s schneller.
Wir können es gar nicht oft genug betonen: Ihre Wunde heilt unter den Bedingungen einer feuchten Wundheilung besser. Damit sich Ihre Wunde schliessen kann, müssen neue Zellen gebildet werden. Doch das Wachstum dieser Zellen findet nicht nur am besten in einem feuchten Wundmilieu statt, sondern braucht dieses sogar: Nur so kann sich die Haut optimal erneuern. Das Ziel feuchter Wundbehandlung ist es, genau diese Bedingungen zu schaffen.

2. Verhindert Schorfbildung

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Schorf hindert den Heilungsprozess.

Die feuchte Wundheilung verhindert die Bildung von Schorf. In einem feuchten Wundmilieu können sich Zellen, die für die Wundheilung erforderlich sind, ohne den störenden und behindernden Wundschorf besser vermehren und wandern. Die Bildung von neuem Gewebe wird optimiert. Zudem bietet das Wundsekret wichtigen Botenstoffen und Proteinen ideale Bedingungen, um einen koordinierten Heilungsprozess sicherzustellen. Wunden, die an der Luft trocknen, bilden hingegen meist Schorf.

3. Hält Ihre Wunde weich und geschmeidig

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Halten Sie Ihre Wunde weich und geschmeidig.

Feuchte Wundbehandlung hat noch einen weiteren Effekt: Ihre Wunde bleibt durchgängig weich und geschmeidig, und die Bildung von störendem und hartem Wundschorf wird verhindert. Für Sie bedeutet das eine höhere Annehmlichkeit und – falls die Wunde sich an Gelenken wie Ellenbogen oder Knien befindet – sogar verbesserte Mobilität. Ausserdem lassen sich Pflaster einfach und schmerzfrei ablösen, da sie nicht mit der Wunde verkleben.

4. Beugt der Narbenbildung vor und sorgt für optimierte kosmetische Ergebnisse

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Feuchte Wundheilung beugt Narben vor.

Wer möchte Jahre nach einem Unfall oder einer kleinen Panne durch eine Narbe noch weiter daran erinnert werden? Feuchte Wundheilung ist die beste Methode, Narben zu verhindern. Sie reduziert das Risiko von Schorfbildung und beugt dadurch auch Narbenbildung vor. Hansaplast Pflaster z. B. Hansaplast Schnelle Heilung, oder Blasen-Pflaster, die auf dem Prinzip feuchter Wundheilung basieren, tun genau dies und sorgen damit für ein optimiertes kosmetisches Ergebnis.

5. Schnelle Wundheilung ist hautfreundlich

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Feuchte Wundheilung sorgt für Regenerierung

Ihre Haut ist besonders sensibel? Kein Problem! Alle Hansaplast Pflaster mit feuchter Wundheilung bieten ultra-dünne, flexible, atmungsaktive und hautfreundliche Materialien. Sie basieren auf modernen Technologien wie Polyurethan (Hansaplast Schnelle Heilung) oder Hydrokolloidtechnologie (Hansaplast Blasen-Pflaster) und sind auf die Bedürfnisse sensibler Haut zugeschnitten.

Konsultieren Sie einen Arzt, wenn es sich um eine tiefe Wunde handelt, die Wunde stark blutet oder Sie Anzeichen einer Infektion bemerken, wie z.B. Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Überwärmung. Suchen Sie ebenfalls einen Arzt auf, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Wunde selber zu reinigen oder Fremdkörper aus der Wunde entfernt werden müssen.


Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass zwar alle o.g. Tipps und Ratschläge mit Sorgfalt zusammengestellt wurden, aber keineswegs medizinische Beratung und Behandlung ersetzen können. Lesen Sie bitte immer die Anwendungshinweise bzw. Packungsbeilagen unserer Produkte sorgfältig durch. Wichtig: Wenden Sie sich bei Fragen zur Wundbehandlung an medizinisches Fachpersonal.


Die Informationen dieser Website sind nicht als Grundlage für Selbst-Diagnose, Behandlung und Medikation gedacht. Sollten Sie ein gesundheitliches Problem haben oder vermuten, suchen Sie auf jeden Fall einen Arzt auf und folgen Sie seinem Rat unabhängig von den Informationen, die Sie auf dieser Webseite erhalten haben.


Weitere Informationen zu Hansaplast-Produkten erhalten Sie bei der Hansaplast-Hotline 0800/806111 (9 - 12 Uhr, gratis), oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

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